Mit dem automatisierten Informationsaustausch zwischen Maschinen lassen sich Abläufe in Unternehmen optimieren und effizienter gestalten. Die Machine-to-Machine-Kommunikation ist aus der modernen Logistik nicht mehr wegzudenken und wird zunehmend smarter.
Die Akzeptanz für M2M Multinetz SIM in der Logistik wächst, denn alle Partner einer logistisch verbundenen Wertschöpfungskette profitieren von den Effekten der MM2M-Kommunikation.
Die hohe Integrität und Dichte maschinell ausgetauschter Informationen sorgt auch in der Logistik für mehr Planungssicherheit und befähigt Logistikbetriebe zur fortschrittlichen modernen und effizienten Planung.
Beim Flottenmanagement spielen die Echtzeit-Überwachung und die Kommunikation mit Fahrzeugen eine wichtige Rolle. Durch ein Tracking in Echtzeit lassen sich Fahrzeuge ohne Zeitverzug verfolgen. Das steigert die Sicherheit der Fahrer, verkürzt Lieferzeiten und erweitert die Zeitfenster für Ausweichstrategien, etwa bei Unfällen oder ungünstigen Verkehrslagen.
Die M2M-Multinetz-Technologie erlaubt darüber hinaus eine Überwachung der Fahrzeugdaten:
Kraftstoffverbrauch, Wartungsbedarf und andere wichtige Informationen lassen sich zeitnah abrufen und kontrollieren. Das hilft Flottenmanagern, die Produktivität der Fahrzeugflotte zu erhöhen und logistische Kennzahlen auszuwerten. Die automatisch gesammelten Fahrzeugdaten stehen aber auch zur Integration in ein elektronisches Fahrtenbuch zur Verfügung. Das macht manuelle Eingaben überflüssig und verbessert die Genauigkeit und Vollständigkeit des Fahrtenbuches.
Mit einer Routenplanung, die auf Echtzeitverkehrsdaten basiert, lassen sich Einsparungen erzielen und umweltverträgliche Verkehrslösungen schaffen. Die M2M-Technologie hilft dem Flottenmanagement, Fahrzeiten zu reduzieren, Verbräuche zu senken und CO2-Emissionen zu minimieren.
An der Standortermittlung von Fahrzeugen haben Unternehmen der Logistik und der Landwirtschaft aus mehreren Gründen ein hohes Interesse. Neben dem Bedarf einer effizienten Disposition steht die Sicherheit bei der Standortermittlung im Fokus. Per GPS-Tracking lassen sich Standortdaten direkt an die Flottenmanager senden.
Geofencing ist ein Werkzeug im Flottenmanagement, um virtuelle Grenzen um bestimmte Standorte zu ziehen. Sobald ein Fahrzeug diese Grenze überquert, wird automatisch eine Benachrichtigung an den Flottenmanager gesendet. Auf diese Weise können Flottenmanager schnell auf ungewöhnliche Aktivitäten reagieren und im besten Fall einen Diebstahl oder Einbruch verhindern. In Verbindung mit einem integrierten Remote-Modul lassen sich die Fahrzeuge bei Diebstahl oder Einbruch aus der Ferne orten und deaktivieren.
Daneben stehen bewährte stille und laute Alarmsysteme zur Verfügung, die bei Diebstahl oder Einbruch aktiviert werden und unverzüglich auf ungewöhnliche Aktivitäten hinweisen. Diese Systeme erfordern neben der eigentlichen Alarmeinheit einen Einbau von Tür- und Fenstersensoren oder anderer Sensorik-Module in die Fahrzeuge.
In welchem Zustand befindet sich die Ware während des Transports? Mit M2M Multinetz SIM Logistik lässt sich diese Frage zu jedem Zeitpunkt und unabhängig vom Transportmittel beantworten. Durch in die Produkte integrierte Sensoren und Tracking-Module lassen sich die absolvierte Route und Transportgeschwindigkeit ermitteln. Verzögerungen oder Störungen auf dem Transportweg werden so zeitnah erkennbar und besser steuerbar.
Verderbliche und empfindliche Waren dürfen während des Transports keinen hohen Temperaturschwankungen oder Erschütterungen ausgesetzt werden. Oftmals darf sich auch die Luftfeuchtigkeit nur in einem definierten Korridor bewegen. Zur Überwachung dieser Parameter lassen sich Sensoren verwenden, die bei Annäherung an Grenzwerte rechtzeitig Alarm schlagen und per M2M Multinetz SIM Logistik das Management informieren.
M2M-Technologie kann auch zur Überwachung von Lagerbeständen eingesetzt werden. Hierbei werden Sensoren in Lagerräumen platziert, die Daten zu Lagerbeständen in Echtzeit an das Logistikmanagement-System senden. So kann das Flottenmanagement den Lagerbestand in Echtzeit überwachen und Engpässe oder Überschüsse frühzeitig erkennen.
Mit in Lagerräumen und Verkaufsregalen platziertem Sensorik Systemen lassen sich Daten zu Beständen in Echtzeit ermitteln und aussenden. Im gleichen Zug lassen sich automatisiert Waren nachordern, sobald der Lagerbestand unter einen bestimmten Schwellenwert fällt.
Durch die Zusammenführung der von verschiedenen Sensoren und Systemen ermittelten Daten trägt das Supply Chain Monitoring dazu bei, Lieferketten betriebswirtschaftlich und nachhaltig zu optimieren.
Mit der Verbindung aus Telekommunikation und Informatik unterstützt die Telematik Nutzfahrzeugflotten, indem sie Informationen über Fahrzeuge und Fahrverhalten der Fahrzeugführer erfasst. Zu den erfassten Daten zählen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsen und Kraftstoffverbrauch. Die von den Telematik-Geräten gesammelten Daten werden von M2M-Technologie unterstützt, um eine detaillierte Analyse des Fahrverhaltens durchzuführen.
Die Analyse kann helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen Fahrer ihre Fahrweise verbessern können, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren und somit Kosten zu senken.
Wenn ein Fahrer etwa mehrfach aggressiv fährt oder übermäßig oft stark beschleunigt, kann das System automatisch eine Benachrichtigung an den Flottenmanager senden. Mit M2M Multinetz SIM Logistik Technologie lassen sich aber auch Routen optimieren, indem die Telematik-Geräte Informationen über den Verkehr und Straßenbedingungen sammeln, die bei der zukünftigen Planung von Routen berücksichtigt werden. So lassen sich iterativ die effizientesten Routen bestimmen und Kosten senken.
Warenbestandskontrolle, Transportüberwachung und Warenrückverfolgung - mit der Verquickung dieser drei Abläufe können Unternehmen der Logistikbranche effizienter werden, Lieferketten transparenter machen und ihre Qualitätssicherung ausbauen.
Mit M2M-Technologie wird das Management sofort informiert, wenn sich ein Warenbestand unter ein festgelegtes Soll fällt, sich ein Transport verzögert oder wenn sich ein Transportmittel außerhalb des geplanten Routenbereichs befindet.
Die Auswertung dieser Meldungen trägt dazu bei, Gründe für Verzögerungen zu ermitteln, Verluste zu minimieren und Transportprozesse zu optimieren.
In diesem Zusammenhang ist auch die Rückverfolgung von Waren ein wichtiger Aspekt. Durch die Integration von Sensoren in den Produkten oder in der Verpackung können automatische Meldungen ausgelöst werden, wenn ein Produkt das Lager verlässt oder wenn es an den Endkunden ausgeliefert wird. Das macht nicht nur die Lieferkette transparenter und nachvollziehbarer, es erleichtert auch die Bewertung und Behandlung von Garantiefällen.
M2M-Technologie kann verwendet werden, um Lagerbestände zu verwalten. Hier sind einige Beispiele:
Die automatisierte Bestandsverwaltung macht die Warenwirtschaft für Unternehmen in der Logistikbranche effizienter und schlanker. Durch intelligente Laderoboter lassen sich viele Abläufe in der Lager- und Bestandsverwaltung optimieren. Die Steuerung von Robotern und Automaten ist eine Erweiterung der M2M Multinetz SIM Logistik, der eine immer wichtigere Bedeutung zukommt.
Mit M2M Technologie lassen sich Lagerbestände nicht nur messen und Bestellungen auslösen, durch die Ansteuerung smarter Laderoboter lassen sich außerdem Waren auch automatisiert aufnehmen, transportieren und einlagern.
Die mit Sensoren ausgestatteten Roboter erkennen Hindernisse und können Aufgaben in wachsendem Umfang autonom planen und ausführen.
Eine mit smarter Technik ausgestattete Lager- und Bestandsverwaltung ist für Unternehmen der Logistikbranche kein lästiger Engpass mehr.
Beim Monitoring mit Unterstützung von M2M-Technologie geht es darum, Anlagen zu überwachen und zu steuern. Die zwei Bereiche, in denen Monitoring am häufigsten in Verbindung mit M2M Multinetz SIM Logistik eingesetzt wird, sind Fernüberwachung und Fernsteuerung.
Lager aus der Ferne und standortunabhängig zu überwachen, kann für Unternehmen der Logistik aus wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Gründen von hohem Interesse sein. Durch die Integration von Sensoren in mobile und immobile Werte können automatisch Meldungen ausgelöst werden, sobald bestimmte Schwellenwerte überschritten werden oder wenn Abweichungen vom Normalbetrieb auftreten. Dadurch können Unternehmen die Anlagenleistung in Echtzeit überwachen und Probleme frühzeitig erkennen.
Die Fernsteuerung geht noch einen Schritt weiter als die Fernüberwachung. Mittels M2M-Technologie lassen sich Module wie Aktoren und Stellmotoren ansprechen, um gezielt Aktionen auszulösen und Prozesse anzustoßen oder abzubrechen. Durch die Kombination von Fernüberwachung und Fernsteuerung können Unternehmen Lager und Flotte per Telematik administrieren, ohne Personal vor Ort einsetzen zu müssen.
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